Jetzt ist er endlich erwachsen. Früher hat er jede flachgelegt, die er bekommen konnte. Ein nettes Wort, ein netter Spruch, ein nettes Lächeln und ab nach Hause. Zu mir? Zu dir? Egal. Heute, jetzt und bestimmt auch morgen zögert er, überlegt, ob er sich mit ihr auch unterhalten kann, über das Leben, den Tod, die Liebe oder das letzte Buch, das er so gierig verschlungen hat. Ihr Aussehen ist fast nebensächlich, sie muss denken können und reden und träumen. Und unendliche Phantasie. Irre.